Hier treffen sich die Herdenmitglieder der Garossa. Andere Pferde sollten sich überlegen, ob sie sich der angriffslustigsten Herde der Insel einfach so ohne weiteres nähern wollen oder lieber doch woanders hingehen.
Das Gebirge ist nicht unbedingt der lebensfreundlichste Ort auf der Insel. Schnell kann man sich verlaufen oder mit etwas Pech marodes Gestein betreten und in die Tiefe stürzen.
Hier herrscht ein feuchtwarmes Klima und oft kommt es zu starken Regenfällen, die der Schwüle jedoch kaum einen Abbruch tun. Ob man sich hier lange aufhalten möchte, sei jedem selbst überlassen, denn trotz des für viele eher unangenehmen Klimas trifft man hier auf sonst nicht vorkommende variierende Flora und Fauna, die aber nicht unbedingt ungefährlich ist.
Der Fluss Arazon trennt die Insel in zwei Hälften, nur eine Landbrücke verbindet sie noch. Er führt Süßwasser und somit trifft man hier häufig Vertreter verschiedener Herden, aber auch anderer Tiere.